Kunst- und Kulturjahr 2019
«Kunst und Kultur ist vielfältig.»
kultur in
aktuelle Kulturanlässe in Rothenburg
Veranstaltungen
Veranstaltungen
Sozialmedien
Gabriel Vetter: HOBBY – Stand Up
5. April | 20 Uhr | Singsaal Schulhaus Konstanzmatte
Sabina Deutsch & Desperados
17. Mai 2019 | 20 Uhr | Kulturhalle Konstanz
Chamber Nihilists
Konzert findet nicht statt
Hudaki Village Band
Konzert findet dieses Jahr nicht statt
Margrit Bornet: Bornet Identity
6. September | 20 Uhr | Kulturhalle Konstanz
Verleihung des Guta-Preises 2019
15. September | 17 Uhr | Kirche Bertiswil
Brennpunkt: Digitalisierung
10. April 2019 | 20 Uhr | Ref. Zentrum Burghügel
Felix Philipp Ingold: Endnoten
21. 10. | 19.30 Uhr | Bibliothek Schulh. Konstanzmatte
Birgit Süss: Paradies. Und das.
25. Oktober | 20 Uhr | Kulturhalle Konstanz
Pfote mampft Quark – ein Kindertheater
30. Oktober | 14 Uhr | Kulturhalle Konstanz
bau 4 im Schaerholzbau in Altbüron
SA, 2. November | 20 Uhr | The Hot 3
Masha Dimitri: Fil Rouge – der rote Faden
15. November | 20 Uhr | Kulturhalle Konstanz
Märchen Silbervogel (Regula Greppi)
SA, 16. November | Bibliothek Konstanzmatte
EggiMaaRundiFrou: Bergdorfet
FR, 17. Januar 2020 | 20 Uhr | Kulturhalle Konstanz
Brennpunkte – etwa dreimal im Jahr
Datum und Ort gemäss Ankündigung
Ein Projekt, das hoffentlich etwas langfristiger Natur ist: Wir möchten Sie mit jungen Schweizer Autorinnen und Autoren bekannt machen. Den Anfang bildet Julia von Lucadou mit ihren grossartigen, aber auch beängstigenden Zukunftsroman «Die Hochhausspringerin».
Angedacht ist ein kurzes, einführendes Gespräch mit der Autorin. Als Hauptteil dann die Lesung. Und anschliessend besteht Gelegenheit für Fragen und eine wünschenswerte Diskussion über das Gelesene.
«Ein strahlender Roman über die fürsorgliche Umzingelung, in die sich die ganze Welt verwandelt hat.»
Clemens Setz
Riva ist Hochhausspringerin – ein perfekt funktionierender Mensch mit Millionen Fans. Doch plötzlich weigert sie sich zu trainieren. Kameras sind allgegenwärtig in ihrer Welt, aber sie weiß nicht, dass sie gezielt beobachtet wird: Hitomi, eine andere junge Frau, soll Riva wieder gefügig machen. Wenn sie ihren Auftrag nicht erfüllt, droht die Ausweisung in die Peripherien, wo die Menschen im Schmutz leben, ohne Möglichkeit, der Gesellschaft zu dienen. Was macht den Menschen menschlich, wenn er perfekt funktioniert? «Die Hochhausspringerin» führt in eine brillante neue Welt, die so plausibel ist wie bitterkalt. Julia von Lucadou erzählt von ihr mit der Meisterschaft der großen Erzählungen über unsere Zukunft.
Julia von Lucadou wurde 1982 in Heidelberg geboren und ist promovierte Filmwissenschaftlerin. Sie arbeitete als Regieassistentin, Redakteurin beim Fernsehen und als Simulationspatientin; sie lebt in Biel, New York und Köln. «Die Hochhausspringerin» ist ihr erster Roman und steht auf der Shortlist für den Schweizer Buchpreis 2018.
NZZ-Artikel vom 25. Oktober 2018
Fotos: © Christian Werner
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